Schwelgen Sie mit uns in Erinnerungen und in der Geschichte der Steirischen Volkspartei:
Die Männer des Wiederaufbaus: Josef Krainer sen. – von 1948 bis 1971 Landeshauptmann der Steiermark –, mit dem ersten Kanzler der Zweiten Republik und ÖVP-Obmann Leopold Figl.
Josef Krainer sen. und Staatsvertragskanzler Julius Raab, der 1945 maßgeblich an der Gründung der Österreichischen Volkspartei und des Österreichischen Wirtschaftsbundes beteiligt war.
Auch Sowjetführer Nikita Chruschtschow war Gast LH Josef Krainers – hier beim festlichen Abendessen im Schloss Eggenberg (links Bundeskanzler Julius Raab) im Jahr 1960.
1969 empfing LH Josef Krainer sen. die englische Königin Elizabeth II., die sich vom Schloss Eggenberg und als Pferdefreundin ganz besonders vom Gestüt Piber beeindruckt zeigte.
Staatsbesuch des jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito 1967. Josef Krainer sen. war stets um gute Beziehungen zu Jugoslawien bemüht.
Das Führungsduo der Steirischen Volkspartei in den 1970er Jahren: Landeshauptmann und Landesparteiobmann Friedrich Niederl und der geschäftsführende Landesparteiobmann Josef Krainer jun.
Wechsel im Kulturreferat 1970: Kurt Jungwirth und sein Vorgänger Hanns Koren prägten für nahezu vier Jahrzehnte die offene steirische Kulturpolitik.
Jubelstimmung auf dem Karmeliterplatz nach dem Triumph bei der Landtagswahl 1974. Mit 53,3 Prozent der Stimmen erreichte die Volkspartei ihr bestes Wahlergebnis in der Geschichte.
Im Okober 1972 wird das Josef-Krainer-Haus eröffnet, die Initiative zur Errichtung dieses Bildungszentrums ging vom verstorbenen LH Josef Krainer sen. aus. Ludwig Kapfer, Franz Feldgrill und Karl Maitz (im Bild v.l.) haben später wesentlich zu seinem Ausbau beigetragen. Zahlreiche Ideen und Initiativen wurden hier entwickelt und letztlich umgesetzt, u.a. die Konzeption und Herausgabe der Zeitschrift politicum (seit 1980).
Mit dem „Modell Steiermark – Steiermarkbericht“ zieht die Volkspartei Bilanz beim Steiermark-Kongress 1976. V.l. Josef Krainer, Klaus Mehnert, Friedrich Niederl und Hermann Schützenhöfer.
Der neu gewählte Landeshauptmann Josef Krainer jun. beim 13. Landesparteitag der Steirischen Volkspartei am 15. November 1980.
Gute Beziehugen zu Südtirol waren immer ein Schwerpunkt steirischer „Außenpolitik“: Rosemarie und Josef Krainer, Sofia und Silvius Magnago, langjähriger Landeshauptmann von Südtirol.
Politiker und Freunde zugleich: Der langjährige Bundeskanzler Deutschlands Helmut Kohl und Landeshauptmann Josef Krainer am Wolfgangsee.
VP-Strategierunde im Landtag 1985: Hermann Schützenhöfer, Hermann Kröll, Bernd Schilcher, Josef Krainer jun., Hans Stoisser, Kurt Jungwirth und Karl Maitz
Die Spitzen der Volkspartei im Landtag 1986: Landesrat Josef Riegler, Landtagspräsident Franz Wegart, 3. Landtagspräsidentin Waltraud Klasnic, LH Josef Krainer jun., LH-Stellvertreter Kurt Jungwirth, die Landesräte Helmut Heidinger und Franz Hasiba, Klubobmann Bernd Schilcher
Josef Krainer – ein Landeshauptmann für alle Steirerinnen und Steirer.
Mit der Fortführung des „Modell Steiermark“ gehen die Volkspartei und Landeshauptmann Josef Krainer in die 1990er Jahre.
1989: Der „Pionier“ der ökosozialen Marktwirtschaft, Vizekanzler Josef Riegler, wird Bundesparteiobmann der ÖVP.
Amtsübergabe am 23. Jänner 1996 im Steiermärkischen Landtag: Josef Krainer jun. gratuliert Waltraud Klasnic, die als erste Frau zum Landeshauptmann eines Bundeslandes gewählt wird.
17. Juli 1998: „Ein Land weint“! – Bergwerkskatastrophe von Lassing. Waltraud Klasnic ist rasch vor Ort und leistet ohne großes mediales Aufsehen unbürokratische Hilfe.
Der 24. November 2002 wird zum Triumph für Wolfgang Schüssel. Erstmals seit 1966 ist die ÖVP wieder Nummer 1 bei Nationalratswahlen. Der persönliche Einsatz von LH Klasnic und Schüssels Wahlkampfleiter Reinhold Lopatka bringen in der Steiermark überdurchschnittliche Gewinne.
Die Grazer Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2003 hat einen strahlenden Sieger: Siegfried Nagl wird Bürgermeister von Graz.
Am 18. März 2006 wird Hermann Schützenhöfer zum neuen Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei gewählt.
Geschichte und Gegenwart 2007 auf einem Bild vereint: Friedrich Niederl, Josef Krainer jun., Waltraud Klasnic und Hermann Schützenhöfer.
Mit dem „Modell:Zukunft:Steiermark“ setzt die Steirische Volkspartei ihre lange Tradition als Programm- und Zukunftspartei fort. Auftaktveranstaltung in der Helmut-List-Halle 2007 mit Sophie Karmasin, Hermann Schützenhöfer, Isolde Charim und Rudolf Burger.
29. Mai 2008: Schladming erhält den Zuschlag für die Ski-WM 2013. Jubel bei Hermann Schützenhöfer, Hans Knauß und vielen Schladmingern.
Zwei Politiker mit Handschlagqualität definieren einen neuen politischen Stil: Hermann Schützenhöfer und Franz Voves.
Nach seiner Wahl zum Landeshauptmann am 16. Juni 2015 wird Hermann Schützenhöfer von Bundespräsident Heinz Fischer in der Hofburg angelobt.
Historischer Erfolg für die Steirische Volkspartei: Mit 35,74 % der Stimmen erreichte sie bis dato das beste Ergebnis bei einer Wahl zum Europäischen Parlament. LH Hermann Schützenhöfer gratuliert Simone Schmiedtbauer zu 44.548 Vorzugsstimmen in der Steiermark.
Die Landtagswahl am 24. November 2019 wird zum Triumph für Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: Mit ihm feiern Bundeskanzler Sebastian Kurz und das Führungsteam der Steirischen Volkspartei.
Das aktuelle Führungsteam der Steirischen Volkspartei. Von links: LGF Detlev Eisel-Eiselsberg, LR Christopher Drexler, LT-Präs. Manuela Khom, LR Barbara Eibinger-Miedl, LH Hermann Schützenhöfer, BM Christine Aschbacher, LR Juliane Bogner-Strauß, KO Barbara Riener, LR Johann Seitinger
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