Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
Mit „Verwunderung und Kopfschütteln“ reagiert ÖVP-Finanzsprecher Andreas Zakostelsky auf den heutigen Vorschlag der Neos-Partei, Erbschaftssteuern und höhere Grundsteuern einzuführen. „Keine Linie gilt bei den Zick-Zack-Neos mittlerweile als anerkannte Parteilinie. Das hat sich im Bereich Religion genauso wenig bewährt wie bei der Wasserprivatisierung. Aber mit dem Ruf nach neuen Steuern legt die Neos-Partei auch jegliche Ambition als Wirtschaftspartei ab“, erklärt Andreas Zakostelsky.
Der ÖVP-Finanzsprecher fragt Parteichef Strolz: „Warum spricht sich die Neos-Partei für weitere Belastungen des Mittelstandes, der Unternehmer, unserer Familien und Häuslbauer aus?“ Der LIF-Nachfolger versuche damit, SPÖ und Grüne links zu überholen und stelle sich gegen jeden Anspruch einer Wirtschaftspartei. „Die ÖVP steht für echte Reformen und echte Entlastung. Mit neuen Steuern riskieren wir Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und den Standort Österreich“, so Andreas Zakostelsky abschließend.