Steirischer ÖAAB: Leistung, Familie und Sicherheit als Jahresschwerpunkte

Der Steirische ÖAAB leitete das Jahr traditionsgemäß mit seiner zweitägigen Vorstandsklausur zu Beginn des Jahres am Reinischkogel ein. Neben Organisatorischem wurden die Arbeitsschwerpunkte für 2024 festgelegt. Mit den Themen Leistung, Familie und Sicherheit setzt man auf Themen aus der Mitte der Gesellschaft. Geprägt wird das Jahr natürlich auch von den anstehenden Wahlen.

ÖAAB-Landesobmann Bundesrat Günther Ruprecht, Bundesminister Martin Polaschek, VP-Klubobfrau Barbara Riener, Spitzenkandidat Peter Amreich und ÖAAB-Landesgeschäftsführer Lukas Tödling

Bei der im April stattfindenden Arbeiterkammerwahl will man ein starkes Plus vor dem Ergebnis und Rückenwind für das weitere Jahr herstellen. Peter Amreich, Personalausschussvorsitzender der A1 Telekom Steiermark, FCG-Landesvorsitzender und Obmann der Pendlerinitiative geht für das Bündnis ÖAAB-FCG-Steirische Volkspartei als Spitzenkandidat ins Rennen. „Ich gehe mit Zuversicht in die AK-Wahl, und möchte den Menschen auch Zuversicht geben“, sagt Peter Amreich, dessen wesentliche Forderungen die Entlastung arbeitender Menschen und der Pendlerinnen und Pendler sowie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind. „Leistung muss sich lohnen. Das muss der zentrale Punkt unserer Arbeit für die Steirerinnen und Steirer sein“, so Amreich. 

Am zweiten Tag der Klausur stieß Bundesminister Martin Polaschek dazu und diskutierte mit dem ÖAAB-Vorstand über den Österreichplan von Bundeskanzler Nehammer und die mit den Schwerpunkten „Leistung.Familie.Sicherheit“ verbundenen Maßnahmen. „Wir müssen den Menschen wieder mehr Anreize bieten, Vollzeit zu arbeiten. Der Vollzeitbonus und steuerfreie Überstunden sind dazu mit Sicherheit geeignete Maßnahmen“, so Polaschek.

Landesobmann Bundesrat Günther Ruprecht betonte, dass diese Schwerpunktthemen „Leistung.Familie.Sicherheit“, Kernkompetenzen der Steirischen Volkspartei sind, auf die man sich noch mehr fokussieren möchte. „Wir müssen in einer Art und Weise Politik machen, die die arbeitende Mitte der Gesellschaft, die Leistungsträgerinnen des Landes anspricht. Jene schweigende Mehrheit, die nicht wegen ihrer Anliegen auf die Straße geht“, betonte ÖAAB-Chef Günther Ruprecht in seinem Abschlussstatement. „So können wir bei den kommenden Wahlen jene Ergebnisse holen, die notwendig sind um für die Menschen, für die wir uns täglich einsetzen, gut weiterarbeiten können.“

„politicum“ versteht sich als Zeitschrift, die die offene Diskussion pflegt. Zahlreiche, namhafte nationale und internationale Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und politischen Couleurs haben zu den verschiedensten aktuellen Themen Stellung bezogen. Zu Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Staats- und Demokratiereform u.v.m.

Die Liste der Themen sowie die Liste der über 1.800 Autorinnen und Autoren ist eine eindrucksvolle, bunte Vielfalt und ein kleines „Who is who“ der Steiermark, aber auch Österreichs.

Zur Webseite →

Südoststeiermark