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Gemeinsam an der Zukunft der Steiermark weiterarbeiten

Ein „schmerzliches Ergebnis“ nannte Landesparteiobmann Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer das Resultat der Steirischen Volkspartei bei der Nationalratswahl. In der Fläche hänge der Misserfolg mit der bundespolitischen Großwetterlage zusammen und einer in der Steiermark bei Bundeswahlen traditionell starken FPÖ. „Wir müssen mit diesem Ergebnis umgehen, wir sollten aber auch die Kirche im Dorf lassen. Die Reformarbeit wird fortgesetzt“, so der ÖVP-Landesparteichef.

Gegen eine Reduzierung der „bitteren Niederlage“ auf die Gemeindereform verwahrte sich Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Bernhard Rinner. „Natürlich können Reformen wehtun, die Gründe für die Verluste in der Steiermark sind aber vielschichtig“. Schließlich habe das BZÖ, das 2008 österreichweit das zweitbeste Ergebnis in der Grünen Mark hatte, ein starkes Wechselwählerpotenzial dargestellt und das Team Stronach habe überproportional gut abgeschnitten. Die Gründe dafür liegen darin, dass Stronach sehr viele Arbeitsplätze in der Steiermark geschaffen hat.

Die Steirische Volkspartei wird gemeinsam an der Zukunft der Steiermark weiterarbeiten.

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