Schützenhöfer: ‚Arbeit und Beschäftigung‘ bleibt Thema Nummer 1!

LH Schützenhöfer besuchte Steirerinnen und Steirer, die am 1. Mai arbeiten.

Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei jedes Jahr, um sich bei jenen Steirerinnen und Steirern, die auch an diesem Tag für unsere Gesellschaft im Einsatz sind, mit einem Frühstück zu bedanken. Traditionell besuchte auch Landesparteiobmann LH Hermann Schützenhöfer Menschen an ihrem Arbeitsplatz.

LH Hermann Schützenhöfer besucht die Bezirksstelle Graz-Stadt des Roten Kreuzes © Fischer

Heuer waren dies unter anderem die Freiwilligen der Bezirksstelle des Roten Kreuzes in der Münzgrabenstraße sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektion in Eggenberg und des ÖAMTC Steiermark.

Schützenhöfer: „Es muss ein Auskommen mit dem Einkommen durch Arbeit geben!“

Arbeit ist für die Steirische Volkspartei eines der zentralen Themen – nicht nur am Tag der Arbeit, sondern auch an den 364 anderen Tagen des Jahres. Schützenhöfer betont in diesem Zusammenhang, dass Arbeit essentieller Bestandteil eines erfüllten Lebens sei. Umso wichtiger ist es, so der Landeshauptmann weiter, dass „es ein Auskommen mit dem so erzielten Einkommen gibt.“ Schützenhöfer zeigt sich davon überzeugt, dass die Einführung eines Mindestlohns einen Schritt zu mehr Gerechtigkeit darstellt: „Die Einführung eines Mindestlohns von 1.500 Euro ist ein wichtiger Baustein, denn es muss einen deutlichen Unterschied zwischen dem Einkommen durch Arbeit und der Mindestsicherung geben.“ Neben der Einführung eines Mindestlohns mahnt der steirische Landeshauptmann von der Bundesregierung auch die vereinbarte Abschaffung der „kalten Progression“ ein und unterstützt Finanzminister Schelling in seinen Bemühungen: „Die Entlastung der Steuerzahler darf nicht zum Spielball von Parteitaktik und Inszenierung werden!“

Besuchs-Aktionen in der ganzen Steiermark

Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei traditionell dazu, Menschen an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen, mit einem Frühstück symbolisch „Danke“ zu sagen und in diesem Rahmen zahlreiche Gespräche und Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern zu führen.

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