2015 wird es endlich Zeit für junge Spuren in Gemeinde- und Landespolitik

Am 23. Jänner 2015 hielt die Junge ÖVP Steiermark ihren dritten politischen Neujahrsauftakt in der M1-Lounge in Graz ab. Neben zahlreichen weiteren Ehrengästen konnte JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer auch Landesparteiobmann Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer und JVP-Bundesobmann Außenminister Sebastian Kurz begrüßen.

Rückblick und Ausblick
Landesobmann Lukas Schnitzer blickte in seiner Rede vor mehr als 200 Jung-ÖVPlern auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück, in dem vor allem die Verbesserung der Schlagkraft der Organisation und die Werbung für ein flächendeckendes Netz an Junggemeinderäten im Fokus stand. Im angebrochenen Jahr 2015, das geprägt von Gemeinderats- wie auch Landtagswahl, zwei für die Steiermark zukunftsweisende Wahlgänge bereithält, wird die Junge ÖVP Steiermark ihren Beitrag zu schwarzen Erfolgen leisten.

Fotos: © JVP Steiermark / Foto Fischer

2015 – Zeit für junge Spuren in Gemeinde- und Landespolitik
Symbolisch mit neongrünen Schuhbändern ausgestattet, werden die JVPlerinnen und JVPler beginnend mit dem Neujahrsauftakt – der gleichzeitig auch der Startschuss zur Jugendwahlbewegung für die Steiermark ist – in die steirischen Gemeinden hinausmarschieren, um ihre jungen Spuren in die Gemeinderäte zu tragen. „In den letzten Wochen haben wir intensiv dafür geworben, junge Kandidatinnen und Kandidaten bei der Gemeinderatswahl ins Rennen zu schicken. Jetzt ist es an der Zeit für unsere jungen Spuren in der Gemeinde- und Landespolitik. Jeder muss erkennen, dass eine Partei ohne junge Verantwortungsträger eine Partei ohne Zukunft ist!“, führt Schnitzer zur JVP-Kampagne zur Gemeinderatswahl aus.

Leuchttürme zeigen die Überzeugungskraft der Jugend
Im Rahmen des Neujahrsauftakts holte Schnitzer auch Leuchttürme junger Politik beispielgebend vor den Vorhang. Mit Volkart Kienzl in Fohnsdorf, Thomas Schabereiter in Stanz im Mürztal oder Johannes Wagner in Frohnleiten, treten jeweils junge Spitzenkandidaten zur Gemeinderatswahl am 22. März an, die durch ihre starke Performance in Gemeindefunktionen auf sich aufmerksam gemacht haben und nun die Chance haben, rote Ortskaiser herauszufordern und Top-Positionen in ihren Gemeinden zu erkämpfen. Sie sollen vorbildhaft für die Beteiligung junger Menschen in der ganzen Steiermark stehen.

Kurz und Schützenhöfer plädieren für junge Spuren in der Politik
Die Bedeutung junger Menschen für die Politik strich auch der Bundesobmann der Jungen ÖVP Bundesminister Sebastian Kurz hervor: „Es braucht junge Menschen in Verantwortungspositionen, weil die Politik nicht die Aufgabe hat Stillstand zu verwalten sondern Dinge anders zu machen, Veränderungen einzuleiten und dazu braucht es manchmal einen jungen Blickwinkel, neue junge Ideen und insofern auch junge Menschen in der Politik.“

Ins selbe Horn stieß der Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei, Hermann Schützenhöfer, der seine volle Unterstützung für die Anliegen der Jungen ÖVP zusagte: „Die Junge ÖVP ist eine Truppe, die frischen Wind ins Land und in die Gemeinden bringt und darüber bin ich wirklich glücklich. Es braucht mehr junge Spuren in der Politik, weil der kritische Geist der Jugend in den Gemeindestuben aber dann auch im Landtag etwas ganz wichtiges ist. Nur mit der Jugend kann es gelingen, dass eine gewisse Saturiertheit überwunden wird und neue Ideen einziehen, um ausgetretene Pfade zu verlassen, neue Wege zu gehen und damit ein Stück Zukunft zu schreiben, vor allem für die jungen Leute.

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