Gegen neue Pendler/innenbelastung durch Erhöhung der motorbezogenen KFZ-Steuer

„Kaum ein halbes Jahr ist es her, dass die Pendlerinnen und Pendler durch die ‚Pendlerförderung neu’ entlastet wurden, schon kommt die erste neue Belastung. Die überwiegende Zahl der Pendlerinnen und Pendler sind auf ihr Auto angewiesen um zum Arbeitsplatz zu kommen. Genau diese Gruppe wird von der erhöhten KFZ-Steuer getroffen. Die Regierung kann nicht heute entlasten und morgen eine neue Belastung einführen“, kritisiert Franz Gosch, Obmann der Pendlerinitiative Austria, die geplante Maßnahme.

web_Gosch-2013„Gerade im ländlichen Raum sind die Menschen auf ihr Auto angewiesen um zum Arbeitsplatz zu kommen und das soll von der Regierung nicht mit einer Steuererhöhung bestraft werden. Pendlerinnen und Pendler nehmen zusätzliche psychische und physische Belastungen auf sich, um zum Arbeitsplatz zu kommen, das muss gefördert und nicht abgestraft werden“, so Gosch abschließend.

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