Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Univ.-Prof. Dr. Martin Polaschek

Akademische Laufbahn

  • 1984 bis 1988 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz, Sponsion zum Mag.iur.
  • 1992 Rigorosum (Rechtsgeschichte – Strafrecht – Verfassungsrecht) mit Auszeichnung
  • 1992 Promotion zum Dr.iur.
  • 1994 Josef-Krainer-Förderungspreis
  • 1988 Studienassistent am Institut für Österreichische Rechtsgeschichte (Univ.Prof.Dr. Hermann Baltl), 1989 Studienassistent am Institut für Europäische und Vergleichende Rechtsgeschichte (Abteilung für Neuere Verfassungsgeschichte und Rechtliche Zeitgeschichte, Leiter: Univ.Prof.Dr. Gernot D. Hasiba)
  • 1989 bis 1992 halbtägiger Vertragsassistent
  • 1992 bis 2000 Univ.Ass. (von 1. März 1998 bis 31. Mai 1999 karenziert)
  • 1998 bis 1999 Wissenschaftlicher Referent beim „Modell Steiermark“, betraut mit der Leitung des Forschungsprojektes „Föderalismusreform“
  • 2000 Habilitation an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz für die Fächer „Österreichische und Europäische Rechtsentwicklungen, Rechtliche Zeitgeschichte und Föderalismusforschung“
  • Seit März 2000 Amtstitel Ao.Univ.Prof.
  • Von 2003 bis 2011 Vizerektor für Studium und Lehre und Erster Stellvertreter des Rektors für die Anliegen der mehr als 30.000 Studierenden der Karl-Franzens-Universität Graz
  • Seit 2003 Studiendirektor
  • Oktober 2011 bis September 2019 Vizerektor für Studium und Lehre und Erster Stellvertreter der Rektorin;
  • Oktober 2019 bis Dezember 2021 Rektor der Karl-Franzens-Universität Graz
  • seit 6. Dezember 2021 Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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