Landeshauptmann Schützenhöfer empfängt Bundeskanzler Kurz

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer empfing Bundeskanzler Sebastian Kurz gestern Abend (26.4.2018) zu einem Gespräch in der Grazer Burg. Für Kurz war es seit seiner Angelobung als Bundeskanzler der erste Besuch im Büro des steirischen Landeshauptmanns. Neben den tagespolitischen Themen war insbesondere die hervorragende Entwicklung der Steiermark Gesprächsthema. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer verwies darauf, dass durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Regierung Impulse für das Land gesetzt werden konnten. Kurz betonte beim Zusammentreffen die enge Zusammenarbeit zwischen dem Bund und den Ländern. „Es gibt eine Reihe von Themen, die wir gemeinsam mit den Ländern umsetzen wollen. Hermann Schützenhöfer sehe ich als verlässlichen Partner. Der steirische Reformkurs dient bei unseren Vorhaben als gutes Beispiel“, so der Bundeskanzler.

Erstmals seit seiner Amtsübernahme kam Bundeskanzler Sebastian Kurz in die Grazer Burg zu Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die positive Entwicklung der Steiermark. © Land Steiermark/Frankl

„Die steirischen Reformen tragen erste Früchte. In den letzten 22 Monaten hat sich der Arbeitsmarkt in der Steiermark besser entwickelt, als im Österreich-Durchschnitt“, so Schützenhöfer. Der Landeshauptmann weiter: „Wir sind wirtschaftlich auf der Überholspur und die starken steirischen Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft. Das zeigt sich auch in den Investitionen, wie dem neuen Edelstahlwerk der Voestalpine in Kapfenberg.“

Als Erfolgsrezept für Wohlstand und Arbeit sieht Schützenhöfer Investitionen in Forschung und Entwicklung. Darauf setze die Steiermark wie keine andere Region. „Dass die Steiermark mit einer Forschungs- und Entwicklungsquote von 5,14 Prozent nicht nur das innovativste Bundesland ist, sondern auch an der Spitze der europäischen Regionen steht, ist vor allem das Ergebnis der forschungsgetriebenen Industrie, aber auch der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft“, so der Landeshauptmann abschließend.

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