Empfang der naturwissenschaftlichen Junior-Olympioniken in der Grazer Burg

50 erfolgreiche „Gehirnsportlerinnen und -sportler“ wurden im Rahmen eines Empfangs in der Grazer Burg geehrt. In Vertretung von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer konnte ÖVP-Klubobfrau Barbara Eibinger-Miedl die steirischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der nationalen und internationalen naturwissenschaftlichen Bewerbe aus Chemie, Mathematik und Physik sowie deren „Trainer“ begrüßen.

KO Eibinger-Miedl beim Empfang der Nachwuchsnaturwissenschaftler

„Mit diesem Empfang wollen wir euch für das große Engagement danken und zu den herausragenden Leistungen bei den Mathematik-, Physik- und Chemie-Olympiaden herzlich gratulieren“, so Eibinger-Miedl in ihrer Begrüßung. „Ich zutiefst von euren Leistungen beeindruckt“, gestand die ÖVP-Klubobfrau. „Ihr investiert eure Freizeit, um euch intensiv mit den Bereichen Mathematik, Physik und Chemie auseinanderzusetzen. Das über den Regelunterricht hinausgehende Engagement, bringt euch nicht „nur“ jetzt die tollen Erfolge bei den Olympiaden ein, sondern wird auch euer Startvorteil und Schlüssel zum Erfolg im Studium oder im Berufsleben sein. Damit investiert ihr also in eure Zukunft, aber auch in die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Steiermark.“

Der Bundeswettbewerb aus Chemie fand in Innsbruck, der internationale Bewerb in Tbilisi in Georgien statt. Der Mathematikbewerb wurde national in Raach und international in Hong Kong entschieden. Die Wettbewerbe aus Physik wurden national in Zell am See und international in Zürich/Schweiz und Lichtenstein bestritten. Im Zuge der internationalen Wettbewerbe konnten die steirischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwar keine Goldmedaillen erringen, aber ganz nach dem olympischen Motto ist Dabeisein schon ein großer Erfolg. Immerhin nehmen an den „Olympischen Spielen der Junior-Naturwissenschaftler“ Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt teil.

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