Österreich braucht jetzt den erfahrensten Mann an der Spitze: Das ist Andreas Khol!

Hervorragende Stimmung beim Wahlkampf-Endspurt mit Andreas Khol in der Steiermark
Bestens gelaunt und voller Zuversicht tourte am Mittwoch unser Präsidentschaftskandidat Andreas Khol mit Vizekanzler ÖVP-Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner und Landeshauptmann VP-Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer durch die Steiermark. Bei der Wahlkampf-Endspurt-Veranstaltung in der Florianihalle im süd-weststeirischen Groß St. Florian mit über 700 Funktionärinnen und Funktionären nutzte Khol die Gelegenheit, um mit möglichst vielen Gästen ins persönliche Gespräch zu kommen.

„Ich bin ehrlich beeindruckt von Andreas Khol! Seit Bekanntgabe seiner Kandidatur hat er tausende Kilometer quer durch das ganze Land zurückgelegt und überzeugte zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit seinen Qualitäten, dass er der richtige für das höchste Amt unserer Republik ist,“ so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer bei seiner Eröffnungsrede. Die Zeiten seien zu ernst für Experimente. „Wir brauchen einen erfahrenen Staatsmann an der Spitze, der auch Sicherheit gibt“, so Schützenhöfer, der auf das enorme Fachwissen des Präsidentschaftskandidaten verweist.

LH Hermann Schützenhörer, Heidi und Andreas Kohl, VK Reinhold Mitterlesner (v.l.n.r.)  Foto: © Jakob Glaser - ÖVP
LH Hermann Schützenhöfer, Heidi und Andreas Khol, VK Reinhold Mitterlehner (v.l.n.r.) Foto: © Jakob Glaser – ÖVP

„Andreas Khol hat in den vergangenen Wochen mit seiner Einsatzfreudigkeit und klaren Aussagen gezeigt, wofür er steht“, betont Schützenhöfer. Er sei der Kandidat, der als Brückenbauer zwischen den Parteien souverän vermitteln könne. „Lieber Andreas, ich wünsche Dir viel Erfolg für die Wahl und sei versichert, wir alle hier laufen für Dich“, so Hermann Schützenhöfer abschließend.

Auch ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Reinhold Mitterlehner ging in seiner Rede auf die Kompetenz und Erfahrung von Andreas Khol als Staatsmann ein: „Er wäre vom ersten Tag an ein guter Bundespräsident, der sein Handwerk beherrscht und nicht erst im Amt lernen muss. Als starker außenpolitischer Vertreter Österreichs wie auch als Türöffner für die Wirtschaft. Er denkt immer auch an die nächste Generation“, sagte Mitterlehner. „Lassen wir uns nicht von Umfragen beindrucken, sondern unterstützen unseren Kandidaten mit ganzer Kraft, in unsicheren Zeiten gibt es nur eine sichere Wahl, und die heißt Andreas Khol“, betonte Mitterlehner.

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Andreas Khol selbst stellte auch sein konkretes Aktionsprogramm vor. Den besonderen Schwerpunkt legte er auf seine Rolle als Sicherheitspräsident, der „weiß, dass die Obergrenze bei der Zuwanderung entscheidend ist. Wir können nur so viele aufnehmen, wie wir auch mit Quartieren versorgen, an unseren Schulen unterrichten und in unsere christlich geprägte Gesellschaft integrieren können. Ich habe schon am ersten Tag meiner Kandidatur die Obergrenze eingefordert, mittlerweile wird sie von der Bundesregierung korrekt umgesetzt.“ Zudem stellte er seine Europäische Initiative für einen europaweiten Atomausstieg vor und holte sich als Schützer der Freiwilligenkultur Applaus: „Die Vereine und tausende Freiwillige bilden das Rückgrat unserer Gesellschaft und müssen mit allen Kräften unterstützt und gefördert werden.“

Andreas Khol findet auch deutliche Worte an die Mitbewerber: „In der Höhle der Löwin“ –bezogen auf Irmgard Griss- meinte er: „Wer keinerlei politische Erfahrung, nie eine Gemeindestube von innen gesehen hat, wer für die Erbschaftssteuer, für die verpflichtende Ganztagsschule, für die Gesamtschule, für die Homo-Ehe ist, kann nicht eine bürgerliche Kandidatin sein. Bei der Zuwanderungsfrage ist sie näher bei der Willkommenskultur Van der Bellens als bei der Bevölkerung: sie hält neuerlich 90.000 Zuwanderer in nur einem Jahr für ‚kein Problem’. Sie ist gegen die Obergrenze – die von 80 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher als notwendig erachtet wird.“

Abschließend richtete Andreas Khol ein Versprechen und einen Appell an die steirischen Wählerinnen und Wähler: „Auch als Tiroler werde ich für die Steirerinnen und Steirer der beste neue Bundespräsident sein, werde in der Steiermark regelmäßig Bürgersprechtage abhalten und Ihre Anliegen als Trainer der Bundesregierung in die Regierungsarbeit einbringen. Faktum ist: Wer taktisch wählt, muss Khol wählen! Denn nur so haben Sie die Chance auf einen erfahrenen, bürgernahen und wirklich bürgerlichen Bundespräsidenten!“

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