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LAbg. Schnitzer zu Jungen Grünen: Macht euch nützlich statt selbst weitere Probleme zu verursachen!

Demonstration mit platten Rücktrittsforderungen am 11.11. kann nur als schlechter Faschingsscherz gewertet werden.
Angesichts der Massen an Zuwanderern, die tagtäglich an der steirisch-slowenischen Grenze ankommen, erwachen auch die verschlafensten Teile der politischen Landschaft in Österreich langsam und erkennen, dass die Aufnahmefähigkeit Österreichs an ihre Grenzen stößt und schleunigst wirksame Maßnahmen zur Sicherung unserer Staatsgrenzen getroffen werden müssen.

JVP_LAbg_LO_Lukas_SchnitzerWährend diese Erkenntnis spät aber doch beim Großteil der Vertreter unseres Parteienspektrums Platz greift, gibt es immer noch eine Gruppierung, die sich in unübertroffener Realitätsverweigerung übt: Die Jungen Grünen.

Mit Krisen scherzt man auch im Fasching nicht

Dass die Jungen Grünen am 11.11. zu einer Demonstration aufrufen, bei der sie unter anderem den Rücktritt von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer fordern, kann JVP-Landesobmann LAbg. Lukas Schnitzer nur als schlechten Scherz zu Faschingsbeginn klassifizieren: „Die Bundesregierung schafft es aktuell nicht unsere Grenze zu kontrollieren und zu schützen. Dies sorgt verständlicherweise für breite Verunsicherung in der Bevölkerung. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer war der erste und einzige Politiker, der schon vor Längerem auf die herannahenden Probleme hingewiesen hat und versucht hat, die Bundesregierung zu frühzeitigem und vernünftigem Handeln zu bewegen. Der Staat muss seine Grenzen schützen, sonst verliert er seine Staatlichkeit – das muss auch den hartnäckigsten Träumern bald bewusst werden. Dass den Jungen Grünen aber als Beitrag zur Lösung dieser Krisensituation nichts anderes einfällt, als mit einer Demonstration am 11.11. den Rücktritt unseres Landeshauptmannes zu fordern, kann ich nur als schlechten Scherz zu Faschingsbeginn werten. Auch wenn mir in dieser so ernsten Lage gar nicht nach solchen Scherzen zu Mute ist!“
Stumpfsinnige Demonstrationszüge lösen keine Probleme

Zur Lösung der Flüchtlingskrise braucht es weder die linken Träumer noch die rechten Hetzer. Die Antwort kann nur eine vernünftige Politik sein, die nicht auf ideologische Gesinnungen nach links oder rechts schielt. Hermann Schützenhöfer lebt dies als steter Kämpfer für die steirischen Interessen vor. Mit platten Rücktrittsaufforderungen und stumpfsinnigen Demonstrationszügen durch unsere Landeshauptstadt, wie sie die Jungen Grünen bevorzugen, ist wirklich niemandem geholfen.

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