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Steirische Apfelkönigin zu Gast bei LH Schützenhöfer

Kurz vor dem bevorstehenden Tag des Apfels, der am Freitag, dem 13.11.2015 stattfindet, besuchte die steirische Apfelkönigin Anna-Maria I. heute Mittag (10.11.2015) Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in der Grazer Burg. Begleitet wurde die Apfel-Hoheit vom Präsidenten des Bundesobstbauverbands und Verbandsobmann steirischer Erwerbsobstbauern, Rupert Gsöls, dem Verbandsobmann-Stellvertreter steirischer Erwerbsobstbauern Hannes Leitner, dem Leiter der Abteilung Obstbau der Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft, Karl Purkarthofer von der Erzeugerorganisation OGS und Manfred Kohlfürst von der Erzeugerorganisation OPST (Obst-Partner-Steiermark-GmbH) sowie Andreas Pross von der „Von Herzen“ Biobauern GmbH.

Mit Vertretern der Obstbauern war Anna-Maria I. zu Gast in der Grazer Burg   © Fotos: steiermark.at/Leiß
Mit Vertretern der Obstbauern war Anna-Maria I. zu Gast in der Grazer Burg © Fotos: steiermark.at/Leiß

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer freute sich über den Besuch der Apfelkönigin mit ihrer Delegation: „Der steirische Apfel ist einer der wichtigsten Botschafter unseres Landes und untrennbar mit der Steiermark verbunden. Der ‚Tag des Apfels′ ist daher eine gute Gelegenheit nicht nur das Produkt, sondern auch seine Erzeuger vor den Vorhang zu holen. Die Qualität der steirischen Äpfel ist international gefragt und jeder Griff zu einem steirischen Apfel ist ein Auftrag an die heimische Landwirtschaft und mit Arbeitsplätzen verbunden.“

Was die diesjährige Apfelernte betrifft, rechnet man heuer im Vergleich zum Vorjahr mit einem leichten Rückgang des Ernteertrags um zirka 5 Prozent, es werden rund 180.000 Tonnen Tafeläpfel erwartet. Die überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden haben die Grundlage für sehr gute Qualitäten und geschmackvolle Äpfel geschaffen, die hohen Temperaturen haben die Fruchtgröße jedoch leicht reduziert. Nach der katastrophalen Preissituation für Tafeläpfel in den vergangenen Jahren erhoffen sich die steirischen Obstbauern für die neue Ernte eine deutliche Besserung der Marktsituation.

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