FPÖ wechselt politisches Kleingeld auf dem Rücken der Steirischen Bauernschaft

ÖVP setzt auf innovative Konzepte für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft – Mit dem Auftritt der FPÖ-Landtagsabgeordneten bei der Dringlichen Anfrage in der vergangenen Sitzung des Landtages Steiermark und ihrer Presse-Aussendung hat die FPÖ, allen voran deren Klubobmann, einmal mehr bewiesen, dass es nur darum geht, auf populistischer Ebene zu agieren.

web-Lackner
Landwirtschaftssprecher LAbg. Karl Lackner

Die Steirische Bauernschaft hat momentan keinen leichten Stand. „Wir sind uns der schwierigen Situation der Bäuerinnen und Bauern sehr wohl bewusst. Die bäuerlichen FPÖ-Vertreter im Landtag tragen hier nichts zum Positiven bei. Und wenn man sich ansieht, wie deren FPÖ-Kollegen Strache und Mölzer in diesem Zusammenhang auftreten, dann ist die FPÖ höchstens Sterbehelfer für die steirische Bauernschaft“, kommentiert der ÖVP-Landwirtschaftssprecher Karl Lackner das Auftreten der FPÖ-Abgeordneten bei der letzten Landtagssitzung.

Die Situation der heimischen Bauern dazu zu verwenden, politisches Kleingeld zu wechseln, zeigt das wahre Bild der FPÖ. „Sich in diesem Zusammenhang dann auch noch als Retter der heimischen Bauern aufspielen zu wollen, ist billige Effekthascherei“, so der ÖVP-Landwirtschaftssprecher Lackner.

Die Steirische Volkpartei hingegen setzt sich seit je her für die Bauernschaft und den ländlichen Raum als Ganzes ein. Lackner selbst war federführend an der VP-Initiative „Land.Raum.Zukunft.“beteiligt, mit der sich die Steirische Volkpartei zum Ziel gesetzt hat, entwickelte Ideen und Strategien für die Stärkung der Regionen, umzusetzen: „Denn die Regionen sind Heimat und damit unmittelbarer Lebensraum der Steirerinnen und Steirer. Diese zu gestalten ist einer unserer Schwerpunkte“, so Lackner, der besonders auch auf die konkreten agrarpolitischen Ziele der Steirischen Volkspartei hinweist: „Wir wollen mit innovativen Konzepten optimale Chancen für die Zukunft der heimischen Landwirtschaft schaffen. Dazu setzen wir unter anderem auf die Stärkung der Unterstützung für Bergbauern und der Junglandwirte, setzen neue Akzente bei der Investitionsförderung und forcieren den Biolandbau.“

 

„politicum“ versteht sich als Zeitschrift, die die offene Diskussion pflegt. Zahlreiche, namhafte nationale und internationale Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und politischen Couleurs haben zu den verschiedensten aktuellen Themen Stellung bezogen. Zu Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Staats- und Demokratiereform u.v.m.

Die Liste der Themen sowie die Liste der über 1.800 Autorinnen und Autoren ist eine eindrucksvolle, bunte Vielfalt und ein kleines „Who is who“ der Steiermark, aber auch Österreichs.

Zur Webseite →

Südoststeiermark