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Eisel-Eiselsberg: Hermann Schützenhöfer überzeugte in TV-Diskussion

In einer Nachbetrachtung zur gestrigen ORF-TV-Diskussion stellte Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg fest, dass Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer eindeutig die besseren Konzepte für die Zukunft der Steiermark vorlegen kann. „Hermann Schützenhöfer überzeugte durch sein souveränes Auftreten und seinem Bekenntnis zu Land und Leuten. Er ist der Garant dafür, dass es in unserem Land weiterhin eine verlässliche Politik für die Menschen gibt.“

web_2_STVP_Eisel-EiselsbergSchützenhöfer ist ein Mutmacher
Hermann Schützenhöfer sei ein Mutmacher und ein klarer Gegenpol zu jenen, die nur Angst verbreiten, konzeptlos sind und hilflose Argumente vorbringen. „Hermann Schützenhöfer hat gestern eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie politische Kompetenz und Verlässlichkeit aussehen. Er war der Einzige, der ein klares Zukunftskonzept für die Steiermark hat. „Er möchte die Steiermark in den nächsten Jahren wirtschaftlich – und nur das hilft im Bezug auf Wohlstand und Arbeitsplätze – an die Spitze führen“, so Eisel-Eiselsberg. Für den ÖVP-Landesgeschäftsführer liegt es jetzt an den Wählerinnen  und Wählern zu entscheiden, mit wem und auf welchem Weg es für die Steiermark weitergehen soll: „Ich wünsche mir, dass diesmal die erste Wahl dem Zweiten gilt, Hermann Schützenhöfer hat es sich verdient!“

Das sagte die Runde der Chefredakteure bei „60 Minuten.Politik Spezial“:
Peter Pelinka (freier Journalist): „Sehr kantig war Schützenhöfer gegen die FPÖ. Die zwei Sager dieser Stunde – die lucky punches – waren einerseits die Geschichte mit Haider/Kärnten und andererseits die Geschichte mit Biedermann und Brandstifter.“
Eva Weissenberger (NEWS): „Hermann Schützenhöfer hat seine Botschaft sehr gut rübergebracht.“
Hubert Patterer (Kleine Zeitung): „…sollte dieser politische Laborversuch von den Wählern massiv verneint werden, wäre das etwas Toxisches in der Botschaft in Richtung Wien.“
Andreas Koller (Salzburger Nachrichten): „Bei Schützenhöfer war beim Ausländerthema ein starker emotionaler Zugang spürbar. Hermann Schützenhöfer hat sogar auf seine katholische Prägung Bezug genommen. (…) Ich glaube, das ist der richtige Weg dieses Ausländerthema zu behandeln.“

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