JVP Steiermark gewinnt Hermann Schützenhöfer als Botschafter

Unter dem Motto „setz ma uns zam!“ tourt die Junge ÖVP Steiermark derzeit durch alle steirischen Bezirke. Neben dem gemütlichen Beisammensein mit den JVPlern des Bezirkes werden im Rahmen der Herbsttour auch JVP-Ortsgruppen, Bürgermeister und Ortsparteiobleute besucht, um für die Junge ÖVP und junge Vertreter in den Gemeinderäten zu werben. Das Herzstück dieser Tour stellt ein Treffen mit dem Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer dar.

Landesobmann Schnitzer lädt Schützenhöfer nach Hartberg ein
Auf Einladung von JVP-Landesobmann Lukas Schnitzer kam Schützenhöfer am 3. November für dieses Treffen zum Buschenschank Retter-Kneissl nach Hartberg. Der Landesparteichef berichtete über die aktuellsten landespolitischen Entwicklungen sowie über den Verlauf der Gemeindestrukturreform und die Vorbereitungen zur Gemeinderatswahl und stellte sich den kritischen Fragen der Jung-ÖVPler.

Schützenhöfer_JVP_Gruppenfoto

Landesparteiobmann als Botschafter für junge Gemeinderäte
„Wir werben mit unserer Herbsttour dafür, dass junge Menschen vermehrt die Möglichkeit bekommen in den Gemeinderäten aktiv mitzugestalten. Das erklärte Ziel ist es, in jeder der 2015 verbleibenden 287 Gemeinden zumindest einen Junggemeinderat unter 35 Jahren vertreten zu haben. Um dies zu erreichen, brauchen wir gewichtige Fürsprecher, die als Botschafter für unser Anliegen fungieren“, freut sich Schnitzer, dass er nach zahlreichen steirischen Bürgermeistern nun auch Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer als Botschafter für junge Gemeinderäte gewinnen konnte.

Nachdem sich Schützenhöfer bereit erklärt hatte diese Rolle zu übernehmen hielt er sogleich ein Plädoyer für junge Vertreter in der Kommunalpolitik: „Als Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei bin ich gerne Botschafter für das Anliegen der Jungen ÖVP, 287 Junggemeinderäte in den verbleibenden 287 Gemeinden zu erreichen. Die Jugend ist unsere Zukunft und daher ist es für mich selbstverständlich, dass ein junger Vertreter diese Zukunft im Gemeinderat mitentscheiden soll.“

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