Das Statut sowie die Geschäftsordnung der Steirischen Volkspartei in aktueller Fassung.
„Mit dem neuen Ärzte-Arbeitszeitgesetz, das bereits mit 1. Jänner 2015 in Kraft treten soll, wurde eine gute Zukunftslösung für die steirischen Spitalsärzte gefunden – vor allem kann damit die hohe Qualität der medizinischen Versorgung auf Jahre hinaus gehalten werden“, freuen sich die Gesundheitssprecher der Reformpartner, LAbg. Markus Zelisko (SPÖ) und LAbg. Barbara Riener (ÖVP), über das von ÖVP-Landesrat Christopher Drexler präsentierte „Spitalsärzte-Paket“.
„Es haben wirklich gute und zügige Verhandlungen zwischen den Verantwortlichen in der Landespolitik, in der Kages und in der Ärztekammer stattgefunden, die zu einem herzeigbaren Ergebnis geführt haben“, erläutern die Gesundheitssprecher der Reformpartner, Zelisko und Riener. Gesundheitslandesrat Drexler habe „reformpartnerschaftlich“ agiert, betonen Zelisko und Riener: „So stellen wir uns eine zukunftsorientierte Politik vor, in der vor allem auf das Wohl der Betroffenen geachtet und auch frisches Geld in die Hand genommen wird, wenn das sinnvoll ist.“ Jene 28 Millionen Euro (für 2015) und 35 Millionen Euro (für 2016) an Mehraufwand seien laut den Gesundheitssprechern, sinnvoll investierte Euro-Millionen, weil dadurch nicht nur die hohen Qualitätsansprüche in den steirischen Spitälern sichergestellt werden, sondern auch der Abwanderung von qualifiziertem Personal Einhalt geboten wird und die Arbeits- und Rahmenbedingungen in den steirischen Landesspitälern attraktiviert werden, um den zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. „Und außerdem wird es im Endausbau bis zu 500 neue Spitalsärzte in der Steiermark geben – eine sehr positive Meldung“, stellen Zelisko und Riener abschließend fest.