Schützenhöfer: „Europa ist für alle eine große Chance!“

Unter dem Motto „Weniger Plakate – mehr Kontakte“ präsentierte die Steirische Volkspartei ihre Wahlbewegung zur Europawahl. „Wir kämpfen, dass wir als Europapartei an erster Stelle bleiben“, so Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer im Rahmen der Pressekonferenz. „Wir wollen kein Europa der Überreglementierungen, sondern ein starkes Europa, das die Lösung vieler Probleme ist. Auch wenn es da und dort Herausforderungen gibt, so ist die Gesamtbilanz über das europäische Projekt äußerst positiv“, zeigt sich Schützenhöfer überzeugt.

Seit dem EU-Beitritt ist die Anzahl der Arbeitsplätze um 15% gestiegen und die Steiermark hat über 50.000 unselbständig Erwerbstätige mehr. 2.600 neue Arbeitsplätze pro Jahr sind mit dem Beitritt zur EU in Verbindung zu bringen.

Europa braucht eine starke ÖVP
„Europa ist für alle Steirerinnen und Steirer eine große Chance. Wenn wir die richtigen Schritte setzen, dann geht die Aufwärtsentwicklung für die Steiermark weiter“, so Schützenhöfer und fügte hinzu: „Ein erfolgreiches Europa braucht eine starke ÖVP.“

Markus Habisch, Johannes Frank, Maria Skazel, LHStv. Hermann Schützenhöfer, Beatrix Karl, Burkhard Neuper und LGF Detlev Eisel-Eiselsberg  © STVP/Foto Fischer
Markus Habisch, Johannes Frank, Maria Skazel, Hermann Schützenhöfer, Beatrix Karl, Burkhard Neuper und Detlev Eisel-Eiselsberg © STVP/Foto Fischer

Den jungen Menschen eine Perspektive geben
Für die steirische Spitzenkandidatin zur Europawahl NRAbg. Mag. Dr. Beatrix Karl sind die Leistungen Europas viel besser als dessen Image. „Ich setze mich für ein verantwortungsvolles und starkes Europa in der Welt ein, das Arbeitsplätze schafft und durch Innovationskraft überzeugt“, so Karl. Für sie ist ein zentrales Anliegen, dass auf europäischer Ebene die Jugendarbeitslosigkeit bekämpft wird, um den jungen Menschen eine Perspektive zu bieten.

Neben Beatrix Karl kandidieren für die Steirische Volkspartei Bgm. Maria Skazel, Mag. (FH) Burkhard Neuper, Ing. Markus Habisch und Johannes Frank für die Europawahl.

Aktive Einbindung der Menschen
Politik von unten nach oben wird in der Wahlbewegung der Steirischen Volkspartei zentral sein. „Wir binden die Bevölkerung aktiv ein. Die Steirische Volkspartei hört hin und will die Meinung direkt beim Bürger abfragen anstatt Umfragen zu beauftragen“, so Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg.

STVP_EU-Wahl_3Black-Box: Das Beteiligungsereignis des Jahres
Mit der Black Box präsentiert die Steirische Volkspartei eine der innovativsten Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung. Die Black-Box ist eine Video-Sprechbox und geht steiermarkweit auf Tour. „In dieser Box können ungestört persönliche Botschaften, Meinungen, Wünsche, Grüße oder Sorgen in Bezug auf Politik und Gesellschaft angesprochen werden. Bei uns können die Bürgerinnen und Bürger alles was ihnen am Herzen liegt mitteilen und somit beeinflussen was passieren soll“, skizzierte Eisel-Eiselsberg die Aufgabe der Black-Box.

Gesucht! Namen für Black-Box
Wie könnte die Black-Box heißen? Das Kind braucht einen Namen! Gesucht wird ein Name der originell und einmalig ist. Die Steirische Volkspartei lädt alle Steirerinnen und Steirer ein, der Black-Box einen Namen zu geben. Ideen und Vorschläge können unter www.stvp.at/blackbox bis Ende Mai eingereicht werden. Der beste Vorschlag erhält als Belohnung eine komplett organisierte Homeparty für 50 Personen, die vor Ort ausgerichtet wird und in deren Rahmen man mit politischen Entscheidungs-trägern ins Gespräch kommen kann.

Bürgerbeteiligung einer neuen Form
Neben einem EU-Mobil, dem Steirischen Europatelefon, EU-Schuldiskussionen und mehr als 150 regionalen und überregionalen Veranstaltungen setzt die Steirische Volkspartei vor allem auf den persönlichen Kontakt. „Mitdenken, mitreden, mitgestalten – wir leben Bürgerbeteiligung in einer neuen Form“, so Eisel-Eiselsberg abschließend.

„politicum“ versteht sich als Zeitschrift, die die offene Diskussion pflegt. Zahlreiche, namhafte nationale und internationale Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und politischen Couleurs haben zu den verschiedensten aktuellen Themen Stellung bezogen. Zu Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Staats- und Demokratiereform u.v.m.

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