„Ich will mit der Steirischen Volkspartei an der Spitze sein!“

Stark 2014: Die Steirische Volkspartei startete mit der zweitägigen Abgeordnetenkonferenz in St. Kathrein am Offenegg ins neue Jahr und will weiterhin die Erfolgspartei der Steiermark bleiben. Mit viel Optimismus und Tatkraft gab der neue Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg den Startschuss für das Jahr der Parteiarbeit. Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ wird eine steiermarkweite Mitmach-Aktion initiiert und die Volkspartei rüstet sich für bevorstehende Wahlkämpfe.

VP Abg. Konferenz 2014Hohe Zustimmung für Reformpolitik
Aktuelle Umfragewerte zur steirischen Reformpolitik zeigen, dass der Reformkurs in der Steiermark weiterhin eine breite Zustimmung bekommt. Eine Ecoquest/Spectra-Umfrage belegt, dass mehr als 65% der Steirerinnen und Steirer die Gemeindestrukturreform befürworten. Eine noch höhere Zustimmung zeigt sich bei den ÖVP-Wählern, hier sind 76% der Gemeindestrukturreform gegenüber positiv eingestellt. Rund 67% der Bevölkerung ist für eine Fortsetzung der Reformpolitik in der Steiermark und 2/3 der Steirerinnen und Steirer stellen der Landesregierung für ihre Arbeit ein „Sehr Gut“ aus. Für Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg ein klares Zeichen, dass der Reformweg fortgesetzt werden muss: „Hermann Schützenhöfer stellt in seiner Arbeit eindrucksvoll unter Beweis, dass er in schwierigen Zeiten Verantwortung übernimmt. Er hat die Prioritäten in der Steiermark neu geordnet und arbeitet entschlossen mit dem Blick auf nächste Generationen. Die jetzigen Reformschritte werden den Menschen und uns als Steirische Volkspartei langfristig von Vorteil sein.“

Jahr der Parteiarbeit
Ein umfassendes Paket zur Strukturstärkung der Partei präsentierte Eisel-Eiselsberg. 2014 wird für die Steirische Volkspartei das Jahr der Parteiarbeit werden. Die Organisationskraft und die Kampagnenfähigkeit der Steirischen Volkspartei soll mittels vielfältiger Maßnahmen weiter ausgebaut werden. Die Umsetzung eines 5-Punkte-Programmes soll die Grundlage für zukünftige Wahlerfolge sein. Wesentliches Wahlziel für Eisel-Eiselsberg ist, bei der Gemeinderatswahl 2015 die Nummer 1-Position beizubehalten. Deshalb führt ihn der erste Weg zur Basis der Steirischen Volkspartei: „In den nächsten Tagen und Wochen werde ich in der ganzen Steiermark unterwegs sein und intensiv das Gespräch mit den Funktionären führen. Aber fürs Jammern ist keine Zeit, wir müssen sofort in die Umsetzung gehen“, zeigt sich Eisel-Eiselsberg entschlossen.

Gemeinsam Stärke zeigen
Für Eisel-Eiselsberg hat die Steiermark ein großes Potenzial an Ideen. Die Menschen erwarten sich von der Politik, dass sie den Rahmen dafür schafft, dass aus Ideen auch Taten werden können. Eine starke Volkspartei ist der Garant für eine erfolgreiche Steiermark. „Es lohnt sich, weil unser Land großartige Menschen hat, die motiviert, weltoffen und fleißig sind. Wir sind keine Partei für Mittelmaß. Ich will mit der Steirischen Volkspartei an der Spitze sein. Die Nummer 1-Position muss unser Anspruch sein!“, so Eisel-Eiselsberg und fügte hinzu: „Aber ich weiß, dass die Aufgaben, die vor uns liegen, groß sind. Ich weiß, dass ich das nicht alleine kann. Gemeinsam sind wir stark. Zusammen sind wir die Volkspartei.“

Politik von unten nach oben
Mit „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ startet Eisel-Eiselsberg eine große Mitmach-Aktion. In jeder Gemeinde wird ein Prozess der Mitbeteiligung gestartet. Von unten nach oben sollen Wünsche, Anliegen und Initiativen getragen werden. Die Ergebnisse werden dann in eine politische Position der Landespartei einfließen. „Das Projekt „LAND. RAUM. ZUKUNFT.“ ist Erklärung und Zeichen dafür, dass uns die Entwicklung der ländlichen Räume eine Herzensangelegenheit ist“, so Eisel-Eiselsberg abschließend.

„politicum“ versteht sich als Zeitschrift, die die offene Diskussion pflegt. Zahlreiche, namhafte nationale und internationale Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und politischen Couleurs haben zu den verschiedensten aktuellen Themen Stellung bezogen. Zu Politik, Wirtschaft, Geschichte, Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Staats- und Demokratiereform u.v.m.

Die Liste der Themen sowie die Liste der über 1.800 Autorinnen und Autoren ist eine eindrucksvolle, bunte Vielfalt und ein kleines „Who is who“ der Steiermark, aber auch Österreichs.

Zur Webseite →

Südoststeiermark