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Bundeskanzler Karl Nehammer empfängt Landeshauptmann Schützenhöfer in Wien

Gestern (19.1.2022) empfing Bundeskanzler Karl Nehammer den steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer im Bundeskanzleramt in Wien zu einem Arbeitsgespräch zu aktuellen Themen. Dabei ging es vorrangig um Fragen der Pandemiebekämpfung wie die Impfpflicht oder die Steigerung der Impfquote. Abseits davon wurden auch die Themen Pflege, Bildung und Digitalisierung besprochen. Es war der erste offizielle, gemeinsame Termin seit Amtsantritt des neuen Bundeskanzlers.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer war zu Gast bei Bundeskanzler Karl Nehammer in Wien.
© BKA/Tatic

Bundeskanzler Karl Nehammer sagte im Anschluss an das Treffen: „Dass Österreich bisher so gut durch die Krise gekommen ist, verdanken wir vor allem der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. Die Bundesländer sind nicht nur ein wichtiger Partner im Kampf gegen die Pandemie, sondern auch in vielen anderen Bereichen, wie beispielsweise der Pflege, der Bildung und der Digitalisierung. Diesen Weg will ich als Bundeskanzler auch weitergehen und die Zusammenarbeit noch weiter vertiefen. Ich danke Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für den heutigen Besuch und den freundschaftlichen und konstruktiven Austausch.“

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Ich bedanke mich sehr herzlich bei Bundeskanzler Karl Nehammer für den konstruktiven Austausch. Die Pandemiebekämpfung hat oberste Priorität, da müssen wir Länder mit dem Bund weiterhin gemeinsam an einem Strang ziehen. Dennoch dürfen wir auch nicht vergessen, was abseits von Corona noch wichtig für unser Land ist. In der Steiermark haben wir vor wenigen Tagen bei unserer Regierungsklausur Schwerpunkte für die wichtigen Zukunftsthemen, wie etwa Pflege, Fachkräfte, Kinderbildung und -betreuung sowie Digitalisierung beschlossen, über die ich heute mit Bundeskanzler Karl Nehammer sprechen konnte. Hauptziel ist und bleibt der Wirtschaftsaufschwung und die Sicherung der Arbeitsplätze. Als Forschungsland Nummer eins hat die Steiermark die besten Voraussetzungen dafür.“

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