Vertrauen für notwendige Veränderungen gewinnen!

“Gerade aufgrund der Versuche der Oppositionsparteien ihren Vorwahlkampf auf dem Rücken der Gesundheitsversorgung fortzuführen, haben wir den heutigen Sonderlandtag genutzt, weiter auf Information zu setzen.  Gemeinsam mit der Landesregierung werden wir intensiv daran arbeiten, bestehende Ängste und Befürchtungen abzubauen und auf die Bevölkerung zugehen, wie es auch Gesundheitslandesrat Christopher Drexler angekündigt hat. Wir nehmen das Ergebnis der Volksbefragung ernst und werden alles daransetzen, im Interesse der Steirerinnen und Steirer eine hochqualitative Gesundheitsversorgung abzusichern und weiterzuentwickeln.

Für die notwendigen Veränderungen wollen wir das Vertrauen der Liezenerinnen und Liezener gewinnen. Die Oppositionsparteien ändern regelmäßig ihre Begründungen für die Ablehnung des Leitspitals, plötzlich sind sie beim Grundstück selbst angelangt. Das zeigt, dass es sich bei der vermeintlichen Kritik am Leitspital nur um parteipolitische Versuche handelt, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen“, so Klubobfrau-Stellvertreter Erwin Dirnberger (VP) und Klubobmann Hannes Schwarz (SP).

LAbg. Erwin Dirnberger

Das Leitspital soll im Jahr 2025 in der Gemeinde Stainach-Pürgg seinen Betrieb aufnehmen. Der neue Spitalsstandort wird mehr Fächer zu bieten haben als die bestehenden Standorte Rottenmann, Bad Aussee und Schladming. Unter anderem wird es eine ambulante und stationäre fachärztliche Versorgung für Kinder (Überwachungsbetten) sowie eine ambulante Neurologie geben – das gab es bis dato weder in Rottenmann, Bad Aussee noch in Schladming. „Besonders wichtig ist: an jedem bisherigen Standort wird es weiterhin eine Gesundheitsversorgung geben! So werden Gesundheits- und Facharztzentren entstehen”, betonen Dirnberger und Schwarz. In Rottenmann und Schladming werden Facharztzentren errichtet und in Admont, Liezen, Rottenmann und Schladming entstehen Gesundheitszentren. Bad Aussee bekommt ein Gesundheitszentrum mit fachärztlicher Erweiterung. Darüber hinaus wird in der Region Eisenwurzen ein Gesundheitszentrum in einer Netzwerkvariante entstehen. Im gesamten Bezirk wird es zusätzlich zu den Gesundheitszentren 26 Hausärztinnen und Hausärzte und 24 Fachärztinnen und Fachärzte geben.

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